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Berlin

Herzlich Willkommen bei den Laiensalvatorianer*innen in Berlin


Termine / Treffen

  • samstags alle 6 Wochen
    im Kloster der Salvatorianerinnen in Berlin-Waidmannslust
  • einmal jährlich Einkehrtag
  • 8. Dezember: Erneuerung des Versprechens

Ansprechpartner

Irmgard Kliche, Ehrenfelsstr. 30, 10318 Berlin   030 / 5087290 


Wenn aber jeder von uns es schafft, durch sein Wirken an den verschiedensten Orten in dieser Stadt den Heiland spürbar und Heil erfahrbar werden zu lassen, dann kann Pater Jordans Vision Wirklichkeit werden.


Berlin


Entwicklung unserer Laiengemeinschaft

Berlin hat 3,4 Mill. Einwohner. 11 davon gehören der Gemeinschaft Salvatorianischer Laien an. Was kann so eine kleine Gruppe in so einer großen Stadt bewirken? Und wie haben sich diese 11 überhaupt finden können?

Angefangen hat es 1995. Die Salvatorianerinnen aus Berlin-Waidmannslust hatten zu einem Besinnungstag und zum Kennenlernen der Salvatorianischen Spiritualität eingeladen. 9 Berliner*innen haben daran teilgenommen und von Pater Jordan und seiner Vision erfahren, dass auch Laien am Auftrag der Salvatorianerinnen und Salvatorianer mitwirken können.

Und schon bald entstand eine Laiengemeinschaft. Unter Anleitung der Schwestern waren wir auf der Suche nach einem für jeden begehbaren Weg. Dabei wurden natürlich auch viele Höhen und Tiefen durchschritten.

Heute, nach 17 Jahren, sind von den „Gründungsmitgliedern“ noch fünf in der Gemeinschaft, die jetzt aus elf Mitgliedern besteht und von Laien geleitet wird.


Unsere Gruppenarbeit

Alle 6 Wochen treffen wir uns samstags im Kloster der Salvatorianerinnen in Berlin-Waidmannslust.
Wie gestalten wir so einen Samstagnachmittag? Wir beginnen stets mit einem kleinen persönlichen Austausch bei Kaffee und Kuchen, an dem manchmal auch Schwestern aus der Kommunität teilnehmen.

Der Mittelpunkt des Treffens aber ist die anschließende Meditation. Sie wird im Wechsel von den Mitgliedern der Gemeinschaft vorbereitet und hat Bibeltexte, Psalmen oder Zitate aus dem Geistlichen Tagebuch von Pater Jordan zum Inhalt und dient der Vertiefung der Salvatorianischen Spiritualität.

Eine Gesprächsrunde, in der wir nationale und internationale Informationen aus der Salvatorianischen Familie erhalten und austauschen, schließt den Nachmittag ab.

Einmal im Jahr halten wir einen Einkehrtag, zu dem stets auch interessierte Gäste willkommen sind. Die Gestaltung dieses Tages liegt in den Händen eines Referenten. Mehrfach konnten wir dafür Salvatorianische Patres gewinnen.

Eine sehr schöne Tradition ist es geworden, mit den Schwestern, Patres und Brüdern gemeinsam den Gründungstag am 8. Dezember zu feiern. Nach einem Gottesdienst mit der Erneuerung der Gelübde, bzw. des Versprechens, klingt der Tag mit einem gemütlichen Beisammensein aus.

Die Gespräche, das Miteinander von Ordensmitgliedern und Laien sind für uns sehr wichtig und bereichernd.

Aus unseren regelmäßigen Treffen, den Begegnungen, dem Austausch und dem Gebet  schöpfen wir Kraft für die verschiedenen Aufgaben, die jeder nach seinen Fähigkeiten und in seinem persönlichen Lebensbereich erfüllt.
 

Hier einige Beispiele für Aktivitäten der Mitglieder unserer Gemeinschaft:

  • Mitarbeit in einem ökumenischen Projekt für sozialschwache Personen
    (in Form einer Kaffeetafel mit kulturellem Programm)
  • Betreuung von Senioren der Christus-König-Gemeinde in Berlin-Adlershof
  • Mitarbeit bei den Elisabethfrauen und im Caritaskreis in verschiedenen Gemeinden
  • Mitarbeit bei der Vorbereitung des Familiengottesdienstes
  • Mitarbeit im ökumenischen Bibelkreis
  • Mitarbeit im Kinderkleiderladen des INVIA-Center in Berlin-Karlshorst
    zur finanziellen Unterstützung eines sozialen Mädchenprojektes
  • Verschiedene Aktivitäten in den Gruppen der Gemeinden


Hinzu kommt noch die finanzielle Unterstützung der von den Salvatorianerinnen geleiteten Missionsstation in Bahia/Brasilien. Durch unsere jährliche Spende konnten dort u.a. Brunnen und Wasserleitungen gebaut werden.

11 von 3,4 Millionen, das sind 0,0003 %. Was ist das schon?! Kaum nennenswert?!