• Passion
  • Kirchenbank
  • Kreuze
  • Dornenkrone
  • Brot und Wasser
  • Himmel
  • Bibel
  • Brennendes Streichholz

Koordiantionsteam der Salvatorianer tagt in Steinfeld

Koordinationsteam GSL SDS Steinfeld 2024 11 17 250x188Im Salvatorianerkloster Steinfeld hat am vergangenen Wochenende das Jahrestreffen des Koordinationsteams der Gemeinschaft Salvatorianischer Laien stattgefunden. Vom 16. bis 18. November waren Vertreter:innen der Laiensalvatorianer aus Bad Wurzach, Horrem, Neuwerk und Steinfeld in der Eifel zusammengekommen. Gemeinsam mit den Ansprechpersonen der Salvatorianerinnen und Salvatorianer wurde über die Entwicklung der jeweiligen Gemeinschaft informiert und über die Aufgaben für das kommende Jahr gesprochen.
Wichtigstes Thema des Treffens waren die internationale Zusammenarbeit und das für Mai 2025 geplante Europäische Laientreffen Deutschland. Unter der Überschrift „gemeinsam unterwegs mit Jesus Christus“ sind alle Mitglieder der salvatorianischen Familie nach Leutkirch im Allgäu eingeladen. Vom 29. Mai bis zum 1. Juni 2025 wird es inhaltlich um das ökumenische Miteinander von Christinnen und Christen gehen. Genauso wichtig bei diesem internationalen Treffen ist aber der Austausch untereinander. Inzwischen haben sich schon Gäste aus der Demokratischen Republik Kongo und aus Israel angekündigt.  (P. Friedrich Emde)

Auf dem Bild von links nach rechts:
P. Friedrich Emde, Albrecht Klein, Rosmarie Böcherer, Sr. Angela Cöppicus, Ursula Tietz, Christoph Sarfeld, P. Wolfang Sütterlin

Europäisches Laientreffen 2025

Logo Europäisches Laientreffen d 250x320Die Gemeinschaften Salvatorianischer Laien in Deutschland laden die Salvatorianischen Laien aus Europa zu einem Treffen ins Tagungshaus Regina Pacis in Leutkirch im Allgäu ein.

Dieses Treffen findet statt vom 29. Mai - 1. Juni 2025.

Thema: gemeinsam unterwegs mit Jesus Christus

Ökumene wird im Zentrum der Vorträge, Gebetszeiten, Workshops und übrigen Programmpunkte stehen. Wir wollen damit auch ein vertieftes gegenseitiges Kennenlernen und ein besseres Verständnis füreinander fördern.

Referenten: Prof. Dr. Michaela C. Hastetter
                   P. PD Dr. habil. Ephräm Givi Lomidze
Beide sind neben ihrer Lehr- und Forschungstätigkeit auch Mitglieder der Leitung des STEP WIEN
(St. Ephräm Wissenschaftliches Zentrum für Orient&Okzident-Studien).

 

 

30-jähriges Jubiläum der GSL Bad Wurzach

GSL Bad Wurzach 30J 250x173Das Fest zum 30-jährigen Jubiläum der GSL Bad Wurzach begann am Sonntag, 17.09.2023 mit dem sonntäglichen Gemeinde-Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Verena in Bad Wurzach.
Zu Beginn wurde von Rosemarie Böcherer und Albrecht Klein die Gemeinschaft vorgestellt:

  • der Anfang vor 30 Jahren war unter Federführung von P. Paulus Blum mittels brieflicher Einladung an Personen, die seiner Meinung nach einer geistlichen Gemeinschaft interessiert sind.
  • Größe der Gemeinschaft: Die anfangs vorhandene große Kinderschar ist heute nicht mehr vorhanden. Nach 30 Jahren ist die GSL Bad Wurzach ca. 30 Personen stark.
  • Die Aktivitäten und Treffen: Besinnungswochenenden (fürs persönliche Wachstum), gestaltete Segnungsgottesdienste auf dem Gottesberg (für Bevölkerung in der Umgebung), „Familienbrief“ (in ihm werden Gebetsanliegen intern mitgeteilt)

Am Altar war P. Wolfgang Sütterlin, der die GSL im Auftrag der Salvatorianerorden begleitet, zusammen mit P. Michael Overmann, der aus München angereist war.

Bei einem Sektempfang im Pius- Scheel-Haus kamen ein paar Gäste zu Wort: Sr. Margret Rolf (Provinzleiterin der Salvatorianerinnen), Christian Patzl (Präsident der ICDS, der internationalen Laienbewegung der Salvatorianer; er war angereist mit 4 weiteren Gästen aus Wien), sowie Stephan Maier, der Pfarrer der örtlichen Stadt-Gemeinde St. Verena

Anregende Gespräche wurden geführt während eines gemeinsamen Mittagessen mit den Gästen aus Wien, die am Tag zuvor das Wurzacher Ried kennengelernt haben (es gilt als das größte intakte Hochmoor in Mitteleuropa).
Ein Innehalten am Grab von P. Paulus und eine Vesper mit den Patres und Brüder in der Schlosskapelle Bad Wurzach gaben noch geistige Impulse.
In einer spontan organsierte Gesprächsrunde konnte die GSL (Gemeinschaft salvatorianischer Laien) Bad Wurzach an Christian Patzl bzgl. des ICDS (=international community of divine salvatorians) Fragen stellen. Man ging auseinander mit der gegenseitigen Bekräftigung der Kontaktpflege, möglicherweise zunächst über eine Video- Konferenz.

siehe auch Bericht der ICDS über 30-jähriges Jubiläum der GSL Bad Wurzach

Rita Willburger, GSL Bad Wurzach

Wieder Segnungsgottesdienste in Bad Wurzach

Segnungsgottesdienst Bad Wurzach 250x166Auf vielfachen Wunsch fand Ende Juni am Gottesberg in Bad Wurzach wieder ein erster Segnungsgottesdienst nach der Pandemie statt. Solche Veranstaltungen hatte es dort seit ungefähr 2006 im vierteljährlichen Rhythmus gegeben: abendliche Eucharistiefeier und anschließende Möglichkeit zur Einzelsegnung. Wie schon früher haben auch diesmal Mitglieder der Salvatorianischen Laien (GSL Bad Wurzach) für beide Teile die musikalische Begleitung übernommen. Man konnte regelrecht spüren, mit welcher Freude und Ernsthaftigkeit sie sich vorbereitet hatten: berührender Lobpreis erfüllte den Raum, eine Atmosphäre der Anbetung entstand.

Bei der Terminplanung hatten wir übersehen, dass am selben Abend im benachbarten Bad Waldsee der dortige Segnungsgottesdienst stattfinden sollte, eine viel größere Veranstaltung, die Teilnehmer aus der ganzen Umgebung anzieht. Zu unserer Überraschung war auch die Kirche am Gottesberg voll bis fast auf den letzten Platz. Eine Neuerung hatten wir zudem diesmal schon im Vorfeld angekündigt: Nicht nur sollten – wie bisher üblich – Priester segnen. Erstmals würde zusätzlich auch ein Zweier-Team aus der GSL zum Einzelgebet bereitstehen. Das blieb nicht unwidersprochen: Vor Ort sei man das nicht gewohnt, das werde keinen Anklang finden. Grund genug, in der Predigt nachdrücklich auf die Bedeutung der Laien und die Fruchtbarkeit ihres Betens hinzuweisen. Tatsächlich wurde das Team richtig gut in Anspruch genommen.

Beim ebenfalls gut besuchten Folgegottesdienst im September haben wir bereits ein zweites eingeführt. Es macht Freude und Hoffnung, wenn man erlebt, dass viele der Anwesenden bei der Eucharistiefeier ihre Fürbitten vom Platz aus frei in den Raum sprechen, dass sie die Welt, wie sie sie erfahren, ihre Welt, unmittelbar vor Gott bringen. Es macht Freude zu sehen, dass am Ende wirklich alle – so der Eindruck – kommen, um sich segnen oder in ganz persönlichen Anliegen für sich beten zu lassen – und zwar durch Priester und Laien! Das ist dynamisches Miteinander, das ist ein Stück lebendiger Kirche.

Pater Wolfgang Sütterlin SDS

Rückblick auf die Wallfahrt nach Banneux am 9. September 2023

 Banneux 2023 1 250x188„Führe uns zu Jesus“ lautete das Motto der Wallfahrt der GSL Horrem und GSL Neuwerk. Mit Privat - PKWs starteten am 09.09.2023 früh am Morgen die beiden Gruppen nach Banneux. Organisiert wurde die Wallfahrt von der GSL Horrem, die auch ein einfühlsames und spirituell aufeinander abgestimmtes Programm ausgearbeitet hatte. Vom Reisesegen bis zum Abendgebet an der Kapelle des Hl. Ignatius ließ die Wallfahrt keine Wünsche offen.

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Der Marien-Erscheinungsort Banneux liegt in den Ardennen. Ein Fleckchen Erde, das durch die Bewaldung und die darin eingebundenen Bauten wie Kirche, Kapellen, Statuen, Sitzplätze und natürlich der Quelle ein Ort des Gebetes ist. Mariette Beco, geb. 1921 hatte vom 15.01. bis zum 02.03.1933 acht Begegnungen mit der „Jungfrau der Armen“. Politisch waren die Zeiten schwierig, der christliche Glaube verlor an Bedeutung und die Armut im Volk wuchs. In diese Zeit hinein erscheint Marietta die Mutter Jesu mit der Aufforderung zu beten, viel zu beten und der Anweisung, dass die Quelle, die von der Zwölfjährigen Beachtung finden sollte, allen Nationen vorbehalten sei. Die Botschaft Mariens kurz zusammengefasst: Hört auf meinen Sohn Jesus. Ich, die Mutter Jesu, bin gekommen, um das Leid der Menschen zu lindern. Betet, betet viel.

Der Auftrag, der in der Marienerscheinung liegt, ist in den Grundzügen das Anliegen der salvatorianischen Gemeinschaften. Die Gruppe fand in kleinen und größeren Gesprächsrunden Parallelen zum Auftrag, der in der Nachfolge und im Sinne von Pater Jordan und Mutter Maria steht.

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Nach einem heißen Spätsommertag war deutlich, dass das gemeinsame Atemholen an diesem besonderen Ort die Verbindung zwischen Himmel und Erde und aller Menschen spürbar werden lässt.
(Brigitte Goßmann, GSL Neuwerk)

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Erweckte Begeisterung

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Das Buch zum 100-jährigen Bestehen der österreichischen Provinz der Salvatorianer ist im Juni 2023 im Wagner-Verlag erschienen.

Der Titel in Anlehnung an das Zitat von P. Pankratius Pfeiffer bringt die bis heute spürbare und vor einhundert Jahren geweckte Begeisterung für die pastorale und soziale Arbeit vor Gott für die Menschen zum Ausdruck. Das vorliegende Buch stellt Ordensleute in ihrer Zeit und durch ihr Wirken vor und ordnet ihre Leistungen in einen aktuellen Kontext ein. Zudem wird darin eine Vision für die Zukunft des salvatorianischen Lebens und Wirkens entworfen und vorgestellt.

 

Martin Kolozs, Robert Passini, Peter van Meijl SDS (Hrsg.)
Erweckte Begeisterung
100 Jahre österreichische Provinz der Salvatorianer (1923–2023)
Wagner Verlag 2023
ISBN 978-3-903040-73-1

Auf den Spuren der Therese von Wüllenweber

 

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Am 15. April 2023 haben sich einige Salvatorianerinnen und Salvatorianische Laien auf die Spuren der Therese von Wüllenweber begeben. Begleitet haben uns Sr. Maria Yaneth und Sr. Ewa vom Generalat
in die Benediktinerinnenabtei "La Paix Notre-Dame", wo Therese 2 Jahre im Pensionat war (1848 - 1850).


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Das Buch, wo alle Schülerinnen verzeichnet sind, existiert sogar noch.

 

 

 

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Auf wundersame Weise öffnete sich die Tür zu einer Kirche, wo Therese von  1868 - 1871 im Noviziat bei den Schwestern der Ewigen Anbetung war.
Der Rektor der Kirche wiederum war überrascht, welche "Prominenz" dort gelebt hat und interessiert sich für das Leben der Therese von Wüllenbweber.

 

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Unsere letzte Station war Blumenthal, wo Therese von 1857 - 1863 bei den Sacre Coeur Schwestern war.

 

 

 

 

ICDS vom Dikasterium für Laien, Familie und Leben anerkannt

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 Die ICDS hat vom Dikasterium für Laien, Familie und Leben
die Anerkennung als Internationale Private Vereinigung der Gläubigen
mit Rechtspersönlichkeit im Kirchenrecht erhalten.

 Brief des Dikasteriums

Das Dekret über die Anerkennung des ICDS wird am 8. Februar 2023 um 11 Uhr
im Dikasterium für Laien, Familie und Leben in Rom überreicht.
Die Dankesmesse ist um 17 Uhr in der Franziskus-Jordan-Kapelle
im Mutterhaus der Salvatorianer.

Katholikentag in Stuttgart - Rückblick

Katholikentag 1

Auf dem 102. Katholikentag in Stuttgart waren die Salvatorianischen Gemeinschaften mit einem Stand auf der Kirchenmeile vertreten.

Durch das Salvatorianische Friedensgebet und Karten mit Zitaten des Seligen Franziskus Jordan, unseres Gründers, haben wir das Interesse vieler Besucher geweckt. Erstaunlich war die Offenheit, mit der uns die Menschen begegneten und uns auch Persönliches anvertrauten.

Wir haben Leben in vielen Facetten geteilt: durch Gemeinschaft, Gespräch, Gebet und bei der Eucharistie, beim Essen, mit vielen kleinen Gesten.

Es war ein Fest des Glaubens, das uns reich beschenkt und neu für unseren Sendungsauftrag motiviert hat.

Katholikentag 2

 

 

 

 

 

 

Dankjahr Seligsprechung

SeligsprechungVom 21. Juli 2021 - 21. Juli 2022 : Dankjahr für die Seligsprechung von P. Franziskus Jordan. Die Seligsprechung kann auf dem Kanal EWTN - Katholisches TV angesehen werden.

Den Abschluss bildete der Gottesdienst in Freiburg - zelebriert von Erzbischof Stephan Burger. Er kann auf Youtube - Abschlussgottesdienst Freiburg angesehen werden.